13.09.22, 17:00 Uhr | Von BK

Die Finanzmärkte sind derzeit in Aufruhr, nachdem sich die schlechten Nachrichten häufen. Anlass sind die weltweit steigenden Preise, vor allem für Energie, aber auch verknappte Konsumgüter durch Lieferprobleme im Zusammenhang mit der Pandemie in Asien und dem Ukraine-Krieg.

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Dubiose Finanzgeschäfte des Heiligen Stuhls sorgen immer wieder für Schlagzeilen

Ein Land, das in den Finanznachrichten selten für Schlagzeilen sorgt, macht nun verstärkt von sich reden: Es geht um den Vatikan, den kleinsten Staat der Welt überhaupt. Trotz seiner vernachlässigbaren Fläche von gerade einmal 0,44 Quadratkilometern verfügt der Vatikan über Reichtümer in Milliardenhöhe. Immer wieder sorgen teils dubiose Finanzgeschäfte des Vatikans und der katholischen Kirche für Ärger.

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Nun hat ein Erlass von Papst Franziskus geradezu ein Erdbeben in der Finanz-Influencer-Szene ausgelöst. Das Finanzoberhaupt hat nämlich angewiesen, sämtliche finanziellen Vermögenswerte des Heiligen Stuhls an die Vatikanbank Istituto per le Opere di Religione (IOR) zurückzuführen. Innerhalb von 30 Tagen müssen Gelder und Wertschriften auf deren Konten überwiesen werden.

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Angebliche Insiderinformationen: Rechnet Papst mit Weltkrieg oder Börsencrash?

Der Kanal Insidernewstv auf Tiktok behauptet, über Insiderinformationen zu verfügen, denen zufolge der Vatikan einen Börsencrash oder sogar einen dritten Weltkrieg befürchtet. Weil eines dieser Ereignisse unmittelbar bevorstehen könnte, so die angeblichen Insidernews, habe der Vatikan eine Frist von 30 Tagen für die Rückholung der Werte gestellt.

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