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Thanks140.537 Aufrufe 27.02.2023
Sahra Wagenknecht wird für ihre “Manifest des Friedens” Kampagne zusammen mit Alice Schwarzer aktuell hart angegriffen. Auch wenn ich inhaltlich anderer Meinung bin als Sahra Wagenknecht, möchte ich mich hiermit deutlich von der Diffamierung gegenüber ihrer Person und auch gegenüber Personen, die an solchen Demos teilnehmen distanzieren.
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Die deutsche Armee wird ab dem 01. Oktober auf den Straßen patrouillieren, aber warum?
Die Nachricht wurde in den niederländischen Medien nicht veröffentlicht, aber sie ist Tatsache: Die Bundeswehr wird ab dem 1. Oktober 2022 auf den Straßen patrouillieren. Von Martin Vrijland
Offiziell geht es nicht darum, die neuen Zwangsmaßnahmen von Gesundheitsminister Karl Lautenbach durchzusetzen, aber es ist natürlich praktisch, und es ist auch praktisch, wenn es ein bisschen kalt wird und die Deutschen rebellieren.
Die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, kündigten eine neue Armeeeinheit mit dem Namen „Territoriales Kommando Bundeswehr (TerrFüKdoBw)“ an, eine Art Gestapo, die „Ausweis bitte!“
„Mit der Einrichtung des TerrFüKdoBw bauen wir eine nationale territoriale Führungskapazität im Spektrum ‚Frieden-Krise-Krieg‘ auf„, heißt es in der Mitteilung.
„Damit schaffen wir die notwendigen Rahmenbedingungen, um unsere vielfältigen Aufgaben besser zu erfüllen und weiterhin unseren Beitrag zur Sicherheit unseres Landes und zur Erfüllung unserer Bündnisverpflichtungen zu leisten“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Die Berliner-Zeitung berichtet:
Die Bundeswehr stellt zum 1. Oktober 2022 ein neues Kommando auf. Das „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“ (TerrFüKdoBw) hat seinen Sitz in Berlin. Es übernimmt nach Angaben der Bundeswehr „die operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes, einschließlich der Amts- und Katastrophenhilfe sowie der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit“.
Mit dem neuen Kommando, heißt es bei der Bundeswehr weiter, werden „auch Kräfte verfügbar gemacht, die in besonderen Situationen schnell für die Kolozierung eines nationalen Krisenstabes in der Bundesregierung bereitstehen.“ (Angst vor Aufständen? Österreich und Deutschland bereiten sich auf Militäreinsätze im Innern vor (Video))
Nach Angaben von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und Generalinspekteur Eberhard Zorn habe „der russische Einmarsch in der Ukraine hat die Notwendigkeit unterstrichen, die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung auszurichten“.(Volksaufstände oder Unterwerfung – wie werden die Deutschen im Herbst reagieren?)
Das TerrFüKdoBw nimmt die Aufgaben als „Aufmarsch führendes Kommando“ für nationale Verlegungen „gemäß den Planungen der Nato im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung wahr. Das Kommando organisiert die Verlegung alliierter Kräfte durch Deutschland in enger Abstimmung mit den Nato-Kommandos“, so die Bundeswehr.
„Frieden, Krise, Krieg“
Mit dem neuen Kommando werde zudem „den Erkenntnissen aus der Arbeit des Corona-Krisenstabes und auch der Unterstützung im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr Rechnung getragen“. Das Kommando werde „auch in solchen Fällen eine zeitverzugslose Arbeitsaufnahme und den durchhaltefähigen Betrieb 24/7 gewährleisten.“ In dem Schreiben heißt es weiter: „Mit Aufstellung des Kommandos zum 1. Oktober 2022 kann dann unmittelbar reagiert werden.“
Das Kommando ist nach Bundeswehrangaben unmittelbar dem Bundesministerium der Verteidigung nachgeordnet. Dem Befehlshaber werden unter anderem „die Landeskommandos, die Heimatschutzkräfte und das Zentrum für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit unterstellt“.
Weiter heißt es: „Die in der Streitkräftebasis zusammengefassten Enabler (u.a. mobile logistische Truppen, ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehrkräfte, Feldjäger) werden im Zusammenhang mit dem deutschen Beitrag zur Erfüllung der NATO-Bündnisverpflichtungen um insgesamt 1.900 Dienstposten verstärkt.“
Mit Aufstellung des TerrFüKdoBw stelle man ab Oktober „die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum ‚Frieden – Krise – Krieg‘ her“.
Bislang war die operative Führung der Kräfte im Inland über viele Bereiche verteilt gewesen, jetzt werde sie in Berlin gebündelt und unmittelbar dem Verteidigungsministerium unterstellt, teilte Ministerin Christine Lambrecht (SPD) nach Angaben der dpa mit. Leiter des Aufbaustabes und erster Befehlshaber soll Generalmajor Carsten Breuer werden. Er führte zuletzt den Corona-Krisenstab im Kanzleramt.
Die Website zerohedge.com berichtet außerdem, dass deutsche Beamte extreme Energierationierungsmaßnahmen ankündigen.